Das Objekt Myrthengasse 16 liegt im Bezirk „Neubau“ (7. Wiener Gemeindebezirk), innerhalb des Gürtels, westlich der Inneren Stadt. Der 7. Bezirk zeichnet sich durch eine trendige Gastroszene sowie durch besonderes städtisches Flair mit vielen kleinen Shops und netten Ecken aus.
Die Myrthengasse liegt auf halbem Weg zwischen Lerchenfelder Gürtel und Burgring in einer kleinen Quergasse zwischen Lerchenfelderstraße und Neustiftgasse (verkehrsberuhigte Lage). Das 1906 errichtete Haus Nr. 16 diente bis zum 2. Weltkrieg als Fabrik, wurde nach 1945 zuerst als Sanatorium genutzt und war die letzten 20 Jahre ein Schulungszentrum des BFI.
Das Gebäude wurde ab Anfang 2011 gänzlich saniert, es entstanden 14 moderne Wohnungen für Singles, Pärchen und Familien sowie 3 luxuriöse Penthouse-Maisonetten im Dachgeschoss. Großzügig angelegte Balkone und (Dach-)Terrassen runden die hochwertige Wohnqualität ab und bieten teilweise einen spektakulären Blick vom Stephansdom bis zum Wilhelminenberg. Die Wohnungen wurden im Dezember 2011 fertiggestellt und an die Eigentümer übergeben.
Anschrift: Myrthengasse 16, 1070 Wien Projektart: Anleger- und Eigentumswohnungen Förderung: keine Fertigstellung: Dezember 2011 Flächen/Einheiten: – Anzahl Wohnungen: 17 – Wohnnutzfläche: ca. 1.380 m² (Neu) davon Penthouse-Flächen: ca. 371 m² (Neu) – Wohnungsgrößen: zwischen 45 m² und 188 m² – Terrassen, Balkone: größtenteils – KFZ-Abstellplätze: 7 Stapelparker
